Der kleine hässliche Prinz &

die Prinzessin mit den kalten Füßen

Männer brauchen Märchen und Bauarbeiter einen Bauwagen, der Pusteblume heißt! Wer keinen Feind hat, braucht einen Freund namens Brinkmann und die Prinzessin, die ständig kalte Füße hat, einen hässlichen Prinzen.

Solche und ähnliche Weisheiten erfahren Sie , gepfeffert mit Liedern von Friedrich Hollaender, Hannes Wader, Georg Kreisler und ähnlichen in diesem neuen Programm.

Für den tieferen Sinn unserer selbsterdichteten Texte übernehmen wir keine Haftung, aber es könnte sein, dass Sie fröhlicher rausgehen, als Sie reingekommen sind!

 


Weißt du noch ...

Ein Abend  voller Poesie und voller schöner Melodien und Erinnerungen. Wir bringen alte und neue Lieder auf eine besondere Art zum Klingen, ob es sich um die Evergreens von Zarah Leander und Marlene Dietrich handelt oder die unvergesslichen Melodien der einzigartigen Hildegard Knef und Milva.
Zum Mitsingen laden schwungvolle Lieder von Conny Froboess und Catharina Valente ein.

In den 70er Jahren eroberten Sänger wie Hannes Wader und Rheinhard Mey die deutschen Bühnen mit klugen, zärtlichen, aber auch satirisch, humorvollen Liedern. Auch jenseits des eisernen Vorhangs blühte die Liedermacher- und Musikkultur.
So ergänzen einige Lieder aus dem Osten der Republik das Programm, darunter Lieder vom beliebten gesamtdeutschen Star Manfred Krug, der Rock-Band Karat und aus der Feder Dirk Michaelis’ von der Band Karussell.

Ergänzt wird das Programm unter anderen durch Texte von Gottfried Benn, Mascha Kaléko und Erich Kästner. 

 

Hören Sie: Kann denn Liebe Sünde sein


La vie en rose

Chansons von bittersüß bis herzhaft,

von der Adria bis zu den russischen Steppen,

von New York bis zum Mississippi-Delta ...

 

Folgen Sie uns auf den Spuren der schönsten Chansons aus aller Welt zum Mitsingen, Mitwippen oder einfach nur Genießen.

Wir freuen uns auf Sie!

 

Hören Sie: My funny Valentine

Avec le temps

 


Der Gott der kleinen Webefehler

Eine musikalisch-literarische Reise ins New York der Mascha Kaléko

Mascha Kaléko als Exilantin und scharfe Beobachterin beschreibt das bunte Leben in der Weltstadt, insbesondere an der Lower Eastside und in Greenwich Village, wo sie rund 20 Jahre lang ein Zuhause fern der alten Heimat fand. 

Menschen aus vielen Ländern prägten damals das kulturelle Leben der Stadt; ihre Lebendigkeit und ihr Überlebenswille kontrastierten mit der Härte und Melancholie des Exilantendaseins.

Mascha Kaléko findet den richtigen Ton, die richtigen Worte, diese schwierigen Zeiten und die Menschen, die um Identität und Neuanfang rangen, angemessen und voller Anteilnahme zu beschreiben.  

Wir betten Mascha Kalékos Texte einfühlsam in eine Rahmenhandlung und umrahmen  sie mit Liedern in fünf verschiedenen Sprachen, darunter Jiddisch, Portugiesisch und Roma, sowie unvergessliche Melodien von Musikern und Komponisten wie Leonard Cohen, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender u. a.

 

Zum Video: Mascha Kaléko – Der Gott der kleinen Webefehler

 

Bild von Jörg-Peter Hohmann: www.joerg-peter.photo


Sentimental journey

Eine Reise in die Welt der starken Frauenstimmen

Folgen Sie uns auf eine gefühlvolle Reise in die Welt des Chansons des 20. Jahrhunderts, einfühlsam interpretiert von Christina Eretier, begleitet von Paul Pfeffer, Thomas Schilling und Clemens Winter.

Das Quartett spürt dem Geist der großen europäischen Sängerinnen nach wie Marlene Dietrich oder Juliette Greco aber auch den Stars des Jazz Ella Fitzgerald oder Billie Holiday und bei lateinamerikanischen Rhythmen schwingt das Herz zu den Liedern von Maria Bethania, Consuela Velasquez oder Antônio Carlos Jobim.

 

Rezension:

"Mezza Bellezza zuzuhören ist wie eine Erste-Klasse-Reise zu fernen Orten und in vergangene Zeiten. Ihr Klang und ihre Präsenz bezaubern und entführen den Zuhörer aus seinem Alltag in ein Reich aus Heiterkeit und Sehnsucht sowie Sanftmut und Leidenschaft." Ananta Corte


Es ist angerichtet!

Ein musikalisches und literarisches Menü

Was darf's sein? Eine Stellungslose, Staubumwölkte, Halbverruchte oder ein

Radieschenfresser mit einem Faible für Bauerntrinen? Eine rachsüchtige Ehefrau oder ein Mann, der sich darauf freut, von seiner Frau verlassen zu werden?

 

Das Programm "Es ist angerichtet!" von Mezza Bellezza serviert allerlei Komisches, Makabres und Nachdenkliches aus der Beziehungsküche.

Es gibt musikalische Ohrenschmankerl für Genießer von Friedrich Holländer, Georg Kreisler bis zu der köstlichen Helen Vita. Literarisch reicht das Menü von Gottfried Benn bis Mascha Kaléko. Als Beilage gibt's Eigenkompositionen und zum Dessert Neuigkeiten aus der russischen Gerüchteküche.

 

Vergesst die Oma nicht!


Ach, die Liebe!

Lesung mit Musik

Texte von Paul Pfeffer

Frei nach dem Motto: Ach, die Liebe! spannen Paul Pfeffer und Christina Eretier einen musikalischen Bogen von den „Goldenen Zwanzigern“ bis in die Sechziger Jahre 

und wagen sich mit kampferpobten Gedichten über die Liebe auf das glatte Parkett der größten aller Emotionen. 

Musikalisch überzeugen sie durch Vielfalt von Marlene Dietrich, „Old Blue Eye Frankie“ Sinatra bis Antonio Carlos Jobim und erzeugen mit Gitarre und Stimme eine Atmosphäre vom „Blauen Engel“ und dem Traum von Casablanca.  


Brinkmann kommt!

Lesung mit Musik

 Texte von Paul Pfeffer

 Was Männergeschichten sind, ist schwer zu beschreiben. Deshalb soll es hier auch gar nicht versucht werden. Im Laufe der Lesung wird sich das schon klären.

Nur so viel dazu:

In Paul Pfeffers Männergeschichten wird ein selbstironischer Blick auf die Spezies Mann und ihr manchmal rätselhaftes Verhalten geworfen.

Der kleine Unterschied:

Bei Paul Pfeffer kommen die Männer vielleicht ein bisschen besser weg als normalerweise.

Natürlich kommen auch die Frauen nicht zu kurz.

Denn ganz ohne Weiber geht die Chose nicht …

 

Umrahmt wird die Lesung von schönen alten Chansons (auf Deutsch!),

die unsere Mütter und Großmütter schon ins Grübeln gebracht haben.


Salon Convivial

Chanson d'abord

Mit Christian Alix, Nikolai Muck, Thomas Schilling, Clemens Winter, Paul Pfeffer und Christina Eretier

Chanson mit C wie Vitamin C! Chanson gilt oft hierzulande als melancholisches Genre, dabei wird oft übersehen. bzw. überhört, dass Chanson eine ebenso starke, lange und lebendige Tradition der Lebensfreude, der Leichtigkeit und Vitalität hat.

Speziell in Verbindung mit Swing ("La chanson qui balance!") und vielen anderen Rhythmen.

Genießen Sie einen Abend mit französischem Flair,